Historie Industriepark Hoechst

Sammlung und Dokumentation zur Geschichte der ehem. Hoechst AG
Farbwerke und Vorgänger- und Nachfolgegesellschaften

... und meine Sammlung...

Meine ersten Exponate sind sozusagen „Zeitzeugen“, die mir bereits in den 1990ern zufielen. Damals habe ich allerdings noch nicht gesammelt. 2004 erhielt ich einen Katalog mit alten Fotos um eine Abschiedsmappe für meinen Chef zusammen zu stellen, der damals in den Ruhestand trat. Diese ersten Bilder haben mich von Anfang an in den Bann gezogen, da sie das Tor Ost zeigten, wie es in den 1950er Jahren aussah und wovon heute kaum noch etwas zu erkennen ist. In den darauffolgenden Jahren habe ich mehr oder weniger zufällig und nebenbei Bücher, Schriften und immer mehr Exponate gesammelt. 2009 habe ich von Walter Molsberger von der Histocom mehrere tausend Fotos erhalten. Die HistoCom war bis 2009 das Firmenarchiv der Hoechst AG. In der Zwischenzeit habe ich bereits damit begonnen, mich mit der Historie des Industrieparks intensiv auseinander zu setzen. Die alten Ansichten reichten nicht mehr, ich brauchte Werkspläne. Nach einigen Recherchen und Anfragen erhielt ich die richtige Unterstützung durch die Standortplanung der Infraserv. Von dort bekam ich 2011 etwa 20 Werkspläne von 1913 bis in die Gegenwart und bekomme sie bis heute.

2013/2014 kam ich mit Holger Vonhof, Redakteur vom Höchster Kreisblatt, in Kontakt, der mich besuchte und den Artikel verfasste, der in allen Blättern der Frankfurter Neuen Presse erschien - siehe Rubrik "PRESSE". Dadurch erhielt meine Sammlung einen ernormen Schub. Ich kam mit vielen Interessierten und gleichgesinnten Menschen in Kontakt und habe neue Mitstreiter und Freunde gefunden. Und die Sammlung wächst bis heute. Mittlerweile verfügt die Sammlung über genug schriftliches Material, um sich auch in Zukunft intensiv mit der Geschichte des Werkes Höchst und des heutigen Indusrieparks Höchst auseinander zu setzen.

Die Geschichte des Industriestandorts lebt - und sie hat Zukunft!

Gerne halte ich vor interessierten Zuhörern bebilderte Vorträge in Schwerpunkten über die historische Entwicklung des Werkes/Industrieparks Höchst.

Wenn meine Sammlung Sie interessiert und Sie mit Exponaten oder Dokumenten oder Ihren Geschichten bereichern können, können Sie gerne mit mir Kontakt aufnehmen.

Ständig bin ich auf der Suche nach Exponaten oder nach Bildern. Wenn Sie Bilder, Fotoalben oder sonstige Dokumente der Farbwerke oder vom Werk Hoechst besitzen, melden Sie sich bitte bei mir. Auch wenn Sie die Sachen nicht hergeben möchten, besteht die Möglichkeit, dass ich sie einscanne und sie in meine Sammlung integrieren kann.

Ein wichtiges Anliegen ist es mir, die Erinnerung an die Rotfabrik und der Historie des Standorts zu bewahren.

Einen besonderen Dank richte ich an meine Freunde, Kollegen und Unterstützer, ohne die diese Sammlung und Dokumentation so nicht möglich gewesen wäre:

  • Dr. Werner Becker, Tierarzt i.R., KliFo H814, ehem. Mitarbeiter im IPH
  • Norbert Brückmann, Werbeabteilung C660, ehem. Mitarbeiter im IPH
  • Christopher Harper, Mitarbeiter im IPH
  • Karl-Heinz Kessler, Mitarbeiter im IPH
  • Walter Kloos, Fotograf "Hoechst im Bild", ehem. Mitarbeiter im IPH
  • Heiko Koch, Mitarbeiter im IPH
  • Udo Messer, ehem. Mitarbeiter im IPH
  • Walter Molsberger, HistoCom Werksarchiv C728, ehem. Mitarbeiter im IPH
  • Werner Purkl, ehem. Mitarbeiter im IPH
  • Ernst-Josef Robiné, Ltg. Personalabteilung C770, ehem. Mitarbeiter im IPH
  • Thilo Schmid, Mitarbeiter im IPH
  • Heinz-J. Schupp, ehem. Mitarbeiter im IPH
  • Jürgen Unkelbach, ehem. Mitarbeiter im IPH
  • und viele Andere...
Meine Beschäftigung mit der Historie der Farbwerke Hoechst und des Industrieparks Höchst ist ein ausschließlich privates Hobby, ich verfolge damit keinerlei kommerzielle oder gewerbliche Interessen.

Anfragen zu Personendaten kann ich nicht beantworten.

"Rotfabriker" eine beim Deutschen Patent- und Markenamt in München eingetragene Wort-/Bildmarke.

siehe auch: "Verein für Geschichte und Altertumskunde e.V." in Frankfurt/Main-Höchst"

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